Hallo, ich habe mich gerade angemeldet und möchte mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Ilona, seit 1990 arbeite ich bei einer Krankenkasse in Thüringen und werde seit 2001 von meinen zwei Vorgesetzten gemobbt......meine Wiedereingliederung wurde nach drei Tagen abgebrochen, da ich im Keller/ Archiv billigste Hilfsarbeiten erledigen sollte. Der Keller war voller Schimmelpilze. Ein gesundes Arbeitsumfeld für einen mit Angstzuständen und Panikattacken.
Jetzt möchte ich mich dagegen wehren und bin froh euch gefunden zu haben. Auch finde ich toll, was ihr schon versucht habt die "Obersten" mit ins Boot zu holen. Ich wollte eine Petition schreiben, aber ,wenn ich sehe wie die Zusammenarbeit mit einigen Politikern ist, kann ich mir das sparen
Petition: so in etwa:
Warum erbringen Krankenkassen und Rentenversicherungsträger Leistungen in Form von Krankengeld, Übergangsgeld an Mobbingopfer,ohne die verantwortlichen Arbeitgeber dafür in Regress zu nehmen. So würde vielen Betroffenen ein langer Leidensweg und Klageweg erspart bleiben. Die Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen bräuchten nicht ständig höher Beiträge zu zahlen.