Das Klinikum Wahrendorff GmbH ist östlich der Landeshauptstadt Hannover gelegen, und ist eine private Psychiatrie-Einrichtung. In der Region östlich von Hannover sei das Klinikum Wahrendorff GmbH einer der wichtigsten Arbeitgeber, wobei das Klinikum Wahrendorff GmbH von Herrn Dr. Matthias Wilkening im Jahr 1993 übernommen wurde,
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und Geschäftsführer tätig wurde.
Die Nervenheilanstalt wurde von ihren früheren Besitzern in die Pleite gesteuert. Sein Ehrgeiz sei es in seiner Wirkungszeit, den psychiatrischen Fortschritt auch durch eine einfallsreiche Geschäftspolitik zu beflügeln.
Ende 2005 stand der neu gewählte Betriebsrat, viele Mitglieder davon aus der ver.di-Wahlliste „Courage“. Von Beginn sei der neugewählte Betriebsrat mit Gerichtverfahren überschüttet worden. Unter den Gerichtsverfahren war auch der Angriff gegen Neuwahlen des Betriebsrates.
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Mit dabei gewesen sei die Orts-Bürgermeisterin von Ilten, Gisela Neuse (SPD).
Im Juni 2006 habe der Betriebsrat ein Dossier anhand alter Dienstpläne zur wirtschaftlichen Situation der Klinik erstellt. Die mehreren Millionen Euro, die durch Einsparungen über mehrere Jahre zu stande gekommen sein sollen, seien unter anderem auch für überhöhte Pachtzahlungen und Provisionen verwendet worden. Der Verpächter sei 2006 Wilkening selbst gewesen. Alfred Jeske von der Geschäftsleitung habe die öffentlich gemachten Vorwürfe für unhaltbar gehalten. Die Pachteinnahmen des Klinikeigners sollen sich von 1994 bis in das Jahr 2006 stark erhöht haben, das Geld sei nicht zweckentfrendet worden. Seit dem soll es Kündigungen und Ausschlussverfahren gehagelt haben. Die vom Betriebsrat dokumentierte "Betrachtung der aktuellen wirtschaftlichen Situation der Klinikum Wahrendorff GmbH" vom Juni 2006 wurde zum Anlass betrieblicher und gerichtlicher Auseinandersetzungen.
Bis in das Jahr 2008 hätten laut Betriebsrat die Einsparungen im Laufe der Zeit unter Wilkening ca. 100 Millionen Euro ausgemacht. Angaben über die Investionen, die seit 1993 hätten getätigt werden mussten, wurden nicht genannt. Zum 01.08.2008 nahm zusätzlich der Krankenhausmanager Dr. med. Rainer Brase in der Geschäftsführung des Klinikums Wahrendorff die Arbeit auf.
Die Arbeitsbedingunen unter der Herrschaft Wilkenings ...
Das Kostenbewußtsein habe Wilkening auch seinen eigenen Angestellten beigebracht...
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Vormals klinikeigene Dienstleistungen (Küche, Wäscherei) seien an Fremdbetriebe vergeben worden, die hätten dafür im Gegenzug Patienten des Klinikums beschäftigt. Das habe in der Anstalt zu einem nicht unbeträchtlichen Personalabbau gefürt, was dazu geführt habe, dass mehr als 60 gekündigte Angestellte Klage beim Arbeitsgericht eingereicht hätten.
Das Arbeitsgericht Hannover habe am 9.02.2007 drei Mitglieder des Betriebsrates der Firma Klinikum Wahrendorff GmbH aus der Arbeitnehmervertretung ausgeschlossen. Bei den drei Betriebsräten soll es sich um den Vorsitzenden Hartmut Völger, seine Stellvertreterin Monika Pätzold sowie den früheren Personalchef Bernard Buschemöhle gehandelt haben. Die Kammer sollte unter dem Vorsitz von Thomas Bödecker bemüht gewesen sein herauszufinden, inwiefern diese drei Personen für die Erstellung und Versendung eines Dossiers verantwortlich gewesen sein sollen. Das Schriftstück habe die Geschäftsführung des Klinikums stark belastet. Das Schriftstück sei an Krankenkassen, das Sozialministerium und die Staatsanwaltschaft versendet worden. In der Verhandlung blieb unklar, wer das Papier verfasst haben soll. Im Februar 2007 soll die Aussage des ehemaligen Personalchefs Bernard Buschemöhle vor Gericht gefolgt sein, dass auf Betreiben der Geschäftsführung Kündigungsgründe gegen einen Betriebsrat erfunden worden sein sollen.
Es soll einen Entwurf "Verhaltenskodex" gegeben haben, der auf den 10.2.2007 datiert habe. Dieser eigends erstellte Verhaltenskodex habe den Umgang zwischen PatientInnen und MitarbeiterInnen regeln sollen. So sollte Beschäftigten untersagt werden freundschaftliche, bad word oder andere, nicht professionelle Beziehungen zu Schutzbefohlenen zu unterhalten. Diese Weisung habe sich ausdrücklich auch über die Entlassung der PatientInnen und BewohnerInnen hinaus erstreckt.
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Damit sollen vier Angehörige der Gewerkschaftsliste des Klinikums nach einem Jahr Betriebsratsarbeit mit insgesamt 10 ausserordentlichen Kündigungen und drei Ausschlussverfahren belegt worden sein.
Zum 03.05.2007 musste die Geschäftsleitung des Klinikum Wahrendorff Korrekturen ihrer Personalpolitik hinnehmen. Zuerst soll die Klage auf Entlohnung nach dem Tarifvertrag für private Krankenanstalten (PKA) für 6 Angestellte positiv entschieden worden sein. Die Kläger sollen sich Ende 2004 geweigert haben, die Ihnen von der Geschäftsleitung vorgelegten Hausverträge zu unterzeichnen. Den Beschäftigten der privatpsychiatrischen Klinik hätten mit Änderungskündigungen rechnen müssen. Mehr als 90% der Beschäftigten seien von der Geschäftsleitung überreden worden die Verträge zu unterzeichnen. Für viele MitarbeiterInnen habe dies beinhaltet, dass sie de facto künftig auf Lohnerhöhungen verzichten würden. Ein Haustarif sei damals mit keiner Gewerkschaft zustande gekommen.
Im Mai 2007 sei die Angst im Klinikum Wahrendorff umgegangen, Einschüchterung und Bespitzelung sei Alltag für die Beschäftigten gewesen.
Die 3. Kammer des Arbeitsgerichts Hannover wies auch das letzte Kündigungsbegehren gegen das Betriebsratsmitglied Bernard Buschemöhle als unbegründet zurück. Damit seien neun der zehn von der Geschäftsleitung angestrebten Zustimmungsersetzungen wie Seifenblasen zerplatzt. Es sei dann ein Justiziar fristlos entlassen worden.
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Richtigstellung: Ob dies eine Folge der Pleiten & Pech und Pannen war, wissen wir nicht. Schliesen es aber durch die Abmahnung der Klinik aus
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Es soll eine entsprechende Arbeitsgerichtsverhandlung im August 2007 gegeben haben, wo der Stationsleiter um 45.000 Euro Abfindung gekämpft haben soll. „Wie können nur tätig werden, wenn wir erfahren, was auf der Station passiert“, soll der Vertreter der Geschäftsführung Alfred Jeske im Verfahren mitgeteilt haben.
Im Oktober 2007 hätten sich insbesondere im Heimbereich des Klinikums aufgrund von Personalmangel immer wieder eine enorme Anzahl an Überstunden angehäuft.
Und eine weitere Schlappe für das Klinikum ...
Das Landesarbeitsgericht (LAG) Hannover unter Vorsitz des Richters Vogelsang ersetzte nun auch die 10. und bisher letzte strittig[url]außerordentliche Kündigung[/url]eines Betriebsratsmitglieds durch das Klinikum Wahrendorff nicht. Damit blieb dieses Betriebsratsmitglied ebenfalls weiter im Amt.
Im November 2007 soll sich die Klinik mit zwei Klagen konfrontiert gesehen haben, die durchaus Rückschlüsse auf die Arbeitsbedingungen
bei Wahrendorff zugelassen haben: So erhob eine Kollegin schwere Vorwürfe gegen eine Heimleiterin wegen Mobbings. Die Klägerin leide seidem an Depression, was zudem in einen Suizidversuch gemündet habe. Anzeige habe auch ein Angehöriger einer weiteren im Heimbereich beschäftigten Kollegin erstattet, die von einem Patienten durch Würgen schwer verletzt worden sei.
Die Gewerkschaft Gesundheitsberufe (GGB) Hannover warf der Geschäftsleitung der Klinik Behinderung der Betriebsratsarbeit vor. Eine Strafanzeige, wegen des Verdachts des versuchten Prozessbetrugs und falscher eidesstattlicher Versicherung gegen die Geschäftsleitung, ihre AnwältInnen und Mitglieder der unternehmenstreuen Betriebsratsliste, soll hingegen an die zuständige Staatsanwaltschaft Hannover weitergeleitet worden sein, wobei diese die Ermittlungen aufnahm.
Im März/April 2008 sei durch den Betriebsrat festgestellt worden, dass es für viele Beschäftigte über 7 Jahre hinweg keine Gehaltsaufstockung gegeben habe, stattdessen habe Dr. Wilkening die Möglichkeit gesehen, den historischen Park bebauen zu lassen. Eine Bürgerinitiative habe sich für Erhalt der Parkanlage in Ilten eingesetzt.
Trotz besonderem Kündigungsschutz von BR-Mitgliedern sei zwei Mitgliedern der Gewerkschaftsliste „Courage“ eine fristlose Kündigungen überreicht worden, ohne jegliche Begründung oder vorherige Anhörung des Betriebsrats oder der betroffenen Personen. Damit habe sich die Zahl der ausgesprochenen Kündigungen gegen Betriebsratsmitglieder der ver.di Liste „Courage“ auf zwölf erhöht.
Alltag sei im Klinikum, dass die Übergriffe vonseiten der Bewohner und Patienten auf die Pflegekräfte zunehmend steigen würden. .....
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und hoffen, dass ihnen nichts passiert. Für den Betriebsrat im Klinikum Wahrendorff habe jede Form von Kritik massive Auswirkungen in Form von arbeitsrechtlichen Konsequenzen bis hin zu fristlosen Kündigungen, die teilweise sogar ohne jegliche Angabe von Kündigungsgründen und ohne Anhörung des Betriebsrates ausgesprochen wurden. In zwei Fällen sei Betriebsratsmitgliedern der ver.di Liste auch das Gehalt vorenthalten worden.
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Die Infos wurden aus der Seite [url=http://www.ungesundleben.org/privatisierung/index.php/Klinikum_Wahrendorff#Mitglieder_aus_Betriebsrat_ausgeschlossen]Privatisierung im Gesundheitswesen[/url] entnommen.
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